domingo, 10 de julho de 2011

1211 - Die Ankunft den deutsche Adeln in Südbrasilie

Das grosse Eigentum von Johann Hohendorff in Arroio da Manteiga in São Leopoldo um 1890
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Unter den tausenden Einwanderer, die in Brasilien angekommenn sind, waren etliche abstämmig von deutschen Adeln. Die grosse Frage wo wir alle machen, ist was ein abstämmig Adeln, in ein Land, mit keener Struktur, bringt. Es passiert nach gemäss von dem deutsche Recht, das nur der älteste Sohn recht hat demm Vater sein Reichtum zu erben. Normalerweise, das alle Söhn eine Gelegenheit hätten haben die Eltern den jüngsten Söhn das Studium und die Bildung bezahlt, weil sie kein Eindritt im Kirchenleben erleichtert. Mit einen Priestersohn konnt den Adeln Vaterr einen Titel in der Kiche kaufen, zum beispiel, Bischof, so hat der Sohn Einfluss, Gewalt und Geld. 
Die Söhn von den Adeln hatten auch ausübung in Militärschule und Militärtecknick, spatter konnten sie hoche Stellen im Heer übernehmen. In der Zeit war es klar, das e seine grosse Endfernung gab unter Kirche, Politiker und Adeln. Wie es auch Ungünstig war, in der Zeit, nicht der älteste Sohn zu sein.
Viel abstämmigen von diesen Familien fanden finanz Schwierigkeiten, fühlten sich verlassen und ashen an der Auswanderung eine Möglichkeit , einen sozialen Aufstig zu erreichen. D. Pedro I  brauchte Soldaten, und Schaefer, hat einige angestellt , vergleitet als Kolonisten. Schon am Anfang der Einwanderung, unter vielen Deutschen, gab es einige Adeln, und in Konflikten aber sie sich ausgezeichnet als Führer onder Kämpfer in den Soldaten Reihen.
Hunsche war einen von den einzigen Forscher, der deutsche Einwanderung, der geschrieben hat über die Roller dessen Adeln. Einen von den bekanntesten, war der Baron von Schlabrendorff, der Patenkind war vom Kaiser von Deutschland. Er hat sich festgesetzt in Bom Priincípio und hat seine Nachkommenschaft in der Gegend hinterlassen. Wie Hunsche beschriebt “Die starke Seid der deutsche Natur (über die Adeln Abstämmige) war nicht die Verwaldung kleinen Kolonien. Schon aus Tradition, gaben sie dem Militärdienst in hochen Stellen, der Vorzug, und es war in dieser Bestimmung, wo der Major Schaeffer in Deutschland sie ernnante.
Johann von Hohendorff, Sohn der Einwanderer von Hohendorff von São Leopoldo.
Dei meisten Adeln hatten Militärstellen in Südbrasilien. Von den Teilnehmer an Konflikten mit Waffen hat man das Register im Buch von Hunsche. In den Studien von Armindo Laufer, für die erste Vorstellung der Geschichte der Einwanderung und Kolonisation in Rio Grande do Sul waren folgende Persönlichkeiten: vonn Brandsen, von Collis, von Doxat, von Eschwege, von Ewald, von Fock, von Friedrichsen, von Hantelmann, von Held, von Heise, von Kersting, von Kölln, von Leenhoff, von Lewetzow, von Lienau, von Lokatzow, von Loose, von Ohrenkreutz, von Quast, von Salisch, von Sevelow und von Weech.
Einen wenig bekannt, weil er sein Leben nicht imnm Militärdinst verbrachte, war der Einwanderer Hohendorff, Landsmann von Schlabrendorff. Er ist in Brasilien gekommen, weil er hat die Einladung von Baron und hat eine Militärstelle von Schlabrendorff bekommen. In seiner Ankunft in Brasilien hat der Baron ihn angestellt als seinen Pferdensorger. Von Hohendorff hat sich dann getrent von, von Schlabrendorff unf hat eine Gerberei in Feitoria, São Leopoldo aufgebaut. Da er auch geheiratet und seine Nachkommenschaft hinterlasse.


Text von Felipe Kuhn Braun

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