quinta-feira, 18 de agosto de 2011

1230 - Die Brummer

Der Lehrer und Violinist Heinrich Harry Roehe in Dois Irmãos um 1870
Heinrich Harry Roehe mit seiner zweite Frau, Barbara Doehren, seinen Sohn vonn der erste Ehe, Henrique (links) Harry und Emma Roehe. In 1868, in der Haupstadt Porto Alegre.

          D. Pedro II hat in 1851 die Brummer abgestellt. Es waren 1800 deutsche Soldaten wo Brasilien hatte im Konflikt gegen Argentinien vom Diktator Rosas. Es war ein diplomatischen Konflikt und endet vor der Ankunft den Brummer. Die Helft von dennen sind spatter wieder zurück nach Deutschland gezogen. Die andere Helft hat sich geteilt im Staat. Über diese Soldaten wurde viel geschrieben. Gute Nachforschungsquellen sind die Biographien von drei dennen. Zwei wurden veröffentlicht von der Geschichtsschreiberin Hilda Hübner Flores, und von Franz Adolph Jaeger, veröffentlicht im Buch “Os Teuto-Gaúchos”.
            Jaeger schreibt ein bisschen über die Reise von den Brummer nach Brasilien, in seiner eigene Biographie: “Ich fühlte mich mit neuen und schönen Hoffnungen, hauptsächlich, wie nach wenig Tagen, die Zahl vollständig war und das Schiff “Heinrich”, ein drei Master, uns eingeschifft hat am 13 Juni 1851, am Tag des Fest vom Heiligen Antonius von Pádua und in die Nordsee eingetritten ist. Aufwiedersehen Deutschland! Aufwiedersehen Europa! In unseren Schiff findet sich auch der Herr Carlos Jansen, wie auch Carlo von Koseritz, auch Herr Lentnant Carl Caertner. Nach dem Kuschafen haben wir schnel die Nordsee überqueren. Mit gutemm Wetter haben wir der enge Kanal überqueren, und Europa verschwand vor unsere Augen, bis wir im hochen Meer die Madeira Insel gesehen haben, die wir links hinterlassen. Die Soldaten haben ihre Zeit mit Kartenspiele, Gespräch verbracht. Andere sangen, liesen oder beobachten den Lauf des Schiff. Einen Tag hat unseren ersten Steuereinnehmer einen grossen Delfin gefischt, aber sein Fleisch war fast unessbar. Sein Körper war so gross wie ein dickes Pferd. Auf den Seiten hatten wir die Mittellinie vom Equador, und mit starken Wind, näherten wir uns ann den Strandufer von Brasilien. Langsam sind wir angekommen, und endlig nach einer Meerreise von 9 Wochen, sind wir am Hafen von Rio de Janeiro am 24 August angekommen.
            Der Name Brummer kommt vom deutsche Wort, das gebraucht wurde für den Ton, der den deutsche Kupfer Nikel charakterisiert, mit dem die Soldaten ihren Sold bekommen, wenn er auf den Boden fiel, schreibt Dr. Martin Dreher. Nach Dreher “Während der deutsche Einwanderung in Rio Grande do Sul bis 1845 Markiert wurde durch Ackerbauern und Handwerker, die Truppe von mehr als 1.800 Personen gebildet mit Brummer, hatte hochen Ackerstand, gute Bildung, philosophische Anfänge und liberale Politiker, in der mehr Zahl waren sie Protestantisch.
            “In den Dörfe und Städt, wo sie sich angelegt haben, war sie die Vorsteller und Forderer den Rechten den Einwanderer und ihren Nachkommen. Man kann sicher sagen, das auf der Seite von den Jesuiten priester und Protestantischen Pfarrer die Führer der Kultur, Ökonomie und Politik waren. Unter den Einwanderer haben sich auch religiöse Führer gebildet und wurden dan als Pfarrer gewällt in lutherische Gemeinde den diese Kirchen lifernten keine Führer”.
            Hier wurden die Brummer Lehrer, Journalisten, Politiker, Betriebsmänner, Kolonisatoren und Pfarrer. Unter dennen waren die Name Wilhelm Bartholomay, Friedrich Hänsel, Wilhelm ten Brüggen, Franz Adolph Jaeger, Karl von Kahlden und Karl von Koseritz. Ein wenig gennanten Brummer, in den Geschichten Bücher, ist Heinrich Harry Roehe.
            Heinrich Harry Roehe ist geboren in 1821 in Rendsburg, Norddeutschland in der Zeit, Gegend die zu Dänemark gehörte. Er war Sohn vom lutherische Pfarrer Thomas Roehe und Ina Harrie. Heinrich hatte eine glänzende Bildung, ausser der Musikbildung, den er studierte eige. Roehe ist in Brasilien gekommen in 1851 mit dem Brummer, aber hat nicht gekriegt. Er ist nach Dois Irmãos gezogen, wo er den ersten Gemeindelehrer war. Im Jahrzehnte 1860 ist er auch Friedensrichter und Gemeindeführer geworden. Roehe hat in Brasilien mit einer Katholische geheiratet, hat seine Religion gewechselt und hatte mit ihr einen Sohn. Nach dem Tod der erste Frau, hat er wieder geheiratet und hatte noch sieben Kinder. Er ist in Dois Irmãos in 1893 gestorben.

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