Das Haus in Feitoria, São Leopoldo. Wo wurden bekommen, die ersten Deutschen in Südbrasilien |
Brasilien musste die Südgegend besetzen, sie war zu wenig ausgenutz bis XIX Jahrhundert wegen dem schwirigen Zugang, hauptssächlig langst das Künsten-gebiet. Die Gegend in der Nähe den Spanischen Kolonien, die im Gefahr waren von den Kastalianer, besitz zu werden. Der Monarck D. Pedro I konnte doch nicht die spanische Einwanderung für diese Gegend erregen, und noch weniger, die französische und die holländische, beide hatten schon andere brasilianische Gegenden überfallen und als ihr Eigentum gennant. Die Holänder hatten schon Recife und die Umgegend regiert während 22 Jahren. Die Portuguiesischen konnten nicht kommen, weil Brasilien, kürtzlich vorher, sich von Portugal , unabhängig gemacht hatte. Da haben sie sich endschlossen die Deutsche zu rufen, weil die Kaiserin Leopoldina von Habsburg abstämmig deutsch war. Diese Völkische Gruppe war mehr zum Militärstand gewendet, schon in der Zeit den Kreuzzüg wurden sie gesehen als die besten Soldaten und Ritter, wegen ihrer Tichtigkeit und Entschlossenheit währen Jahrzehnte in Konflikten, Revolutionen und Kriegen in Europa glübt. Sie waren die Geeigneten für die Brasilianischen Grenzen zu schützen.
Den Einwanderer hat die brasilianische Regierung gebotet: kostenlose Reise, Bürgerrechten, kostenfreie Landstücker, Hilfe na den ersten Nötigkeiten, Arbeitswerkzeug und Vieh, mehrere Jahren Steuerfrei, Religiosfreiheit. D. Pedro hat den Major Anton von Schaefer als aufträger der Propaganda von Brasilien, in Deutschland zu machen und die Auswanderer nach Südbrasilien zu bringen. Aam Anfang hat Schaefer, Militärsleute gebracht, Er vom Kaiserreich Geld bekommen für jeder Kopf der Er brachte. Alle hatten ihr Vorteil mit der Auswanderung. Schaefer hatte persönliche Vorteile, Brasilien wurde bevölkert, Deutschland hat seine Überbevölkerung, die nicht ihre Familien unterhalten konnten verloren, und sie sind Eigentümer von viel Land in Brasilien geworden, und da durch eine bessere Zukunft für sich, und ihre Nachkommenschaft bekommen.
Text von Felipe Kuhn Braun
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